Diesmal hatte es Nico deutlich schwerer sich gegen Toni Krumbach zu wehren und fuhr nach neun umkämpften Runden mit nur 0,3 Sekunden Vorsprung ins Ziel. Gegen die Erfahrung eines Ole Vejlund in einem intakten Auto hatte Frank Ludwig keine Chance und musste sich trotz beherzter Fahrt mit dem 4. Platz abfinden. Dahinter fuhr Peter Richards bravourös vom letzten Startplatz noch auf die 5 knapp vor Joao Marques.

Diesmal lies Dieter Häckel nichts anbrennen und entschwand mit zum Teil Fabelrunden um 2:44.0 zu Saisonsieg Nummer 3 vor Matthew und Jaap. Mit festgezogenen Rädern und viel Engagement kämpfte sich Ed Waalewijn durchs Feld und rang zum Schluss sogar noch seinen Landsmann Joost Pluim im Kampf um Platz 4 nieder. Sylvain Haverland fuhr sogar noch weiter im Feld nach vorne und errang somit den Sieg bei der FF1600 modern. Dahinter wurden die Kämpfe aus Rennen 1 fortgeführt, wobei sich unter anderem Rebecca Dean diesmal Patrick Morrisey geschlagen geben musste und Olaf Schulte sich knapp gegen den Vielfahrer Roel Mulder durchsetzte.

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